Yoga ist ein ganzheitliches Übungssystem aus Indien und bedeutet „Einheit/Verbindung“.
Im Hatha Yoga geht es um die Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Die Silbe „Ha“ steht dabei für die Sonne und die Silbe „tha“ für den Mond. Die Sonne steht für das aktive Prinzip, also die Anstrengung, und der Mond für das passive Prinzip, also die Entspannung.
Die fünf Säulen des Hatha Yoga bestehen aus:
In den Asanas dehnst und stärkst du deinen Körper und natürlich auch dein Immunsystem. Gleichgewicht und Koordination können sich verbessern. Während des Pranayama nimmst du viel frische Energie und Sauerstoff auf, du stärkt unter anderem dein Nervensystem und die Verdauung. In der Meditation darf es in dir ganz still werden, Gedanken dürfen sich zurückziehen und du kannst dich mit deinem Herzraum verbinden. Dankbarkeit, Frieden und Ruhe dürfen sich ausbreiten.
In Shavasana, der Tiefenentspannung, darfst du komplett entspannen und loslassen und alles aufgenommene Prana (Energie) darf sich im ganzen Körper verteilen. Währenddessen dürfen sich körperliche oder mentale Blockaden endlich lösen. Elemente aus dem Vinyasa Yoga sind auch Teil dieser Stunden. Du fließt durch die Asanas und bringst Atem und Bewegung in Einklang. Außerdem lernst du Mudras (symbolische Handgesten) und Chakren (Energiezentren) kennen.
In den Yogastunden hast du die Möglichkeit, wieder in Kontakt mit dir zu kommen und deinen Körper, deinen Geist und deine Seele zu verbinden. Mantras - heilende und heilige Klänge - begleiten dich dabei.
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